KontaktbereichKontaktbereich Kontaktbereich
Unsere BLZ & BIC
BLZ47650130
BICWELADE3LXXX

* Mo - Fr von 8 bis 20 Uhr

Sicherheit im Internet

Sicher im Netz unterwegs

Sicherheit im Internet

Sicher im Netz unterwegs

Schützen Sie Ihre Konten und Depots vor unberech­tigten Zugriffen. Verfolgen Sie die aktuellen Sicherheits­warnungen Ihrer Sparkasse und beachten Sie die einfachen Regeln zur sicheren Nutzung des Internets.

Überblick

Das Wichtigste auf einen Blick

Aktuelle Sicherheits­warnungen des Computer-Notfallteams der Sparkassen-Finanzgruppe

Hier finden Sie weitere aktuelle Sicherheits­warnungen sowie das Archiv. Alle Warnungen anzeigen

Sollten Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben, leiten Sie diese bitte an warnung@sparkasse.de weiter. Allgemeine Informationen zum Thema Phishing finden Sie auf der Webseite https://www.sparkasse.de/service/sicherheit-im-internet/was-ist-phishing.html.

Seien Sie auf der sicheren Seite

Handeln Sie schnell, wenn Ihre Karte abhanden­gekommen ist. Denken Sie auch an Ihre Kredit­karten und das Online-Banking – lassen Sie alles mit nur einem Anruf bei Ihrer Sparkasse oder unter der allgemeinen Sperr-Ruf­nummer sperren. Der Sperr-Notruf ist deutschland­weit kosten­frei.

Aus dem Ausland wählen Sie bitte die Landes­vorwahl für Deutschland, ergänzt um den Sperr-Notruf (zum Beispiel +49 116 116)1. Danach können Sie beruhigt weitere Schritte einleiten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sperr-notruf.de.

Wichtig: Bei Dieb­stahl oder Raub sollten Sie sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.

1 Anrufe aus dem Ausland sind kosten­pflichtig. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters oder des Netz­betreibers.

Verdacht auf Betrug oder einen Betrugsversuch?

Zögern Sie nicht, uns sofort zu kontaktieren:

E-Mail: warnung@sparkasse.de
24-Stunden-Sperr-Notruf: 116 116
Persönlicher Kontakt: 05251 292-9999



 

Sicherheitstipps

Sicherheits­tipps

Beachten Sie die einfachen Regeln bei der Nutzung Ihres Online-Bankings. So schützen Sie Ihr Konto vor unbe­rech­tigten Zu­griffen.

Gehen Sie vorsichtig mit Ihren Online-Banking-Daten (Anmeldename, PIN und TAN) um

Mit Einführung der neuen EU-Richtlinie PSD2 (Payment Services Directive 2) ist die Eingabe einer TAN beim Login ins Online-Banking alle 180 Tage erforderlich. Geben Sie Ihre PIN und TAN jedoch nie für „Test­über­weisungen“ oder sonstige angebliche „Über­prüfungen“ ein. Ihre Sparkasse wird Sie niemals auf­fordern, eine TAN für Gewinn­spiele, Sicherheits-Updates oder vermeintliche Rück­über­weisungen einzu­geben.

Sicherer Umgang mit Telefonaten, E-Mails und Anhängen

Ignorieren und melden Sie Anrufe oder E-Mails, die Sie nach persönlichen Daten wie IBAN, PIN, TAN oder Kreditkarten fragen. Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge unbekannter Herkunft.

Aufmerksam bleiben und Online-Banking-Limit fest­legen

Behalten Sie Ihre Kontoumsätze regel­mäßig im Blick und legen Sie die maximale Höhe Ihrer täglichen Verfügungen fest.

Sperren Sie im Zweifel Ihren Online-Banking-Zugang

Sperren Sie Ihren Zugang über den deutschland­weit kosten­freien Sperr-Notruf 116 116.

Falls Sie kein Telefon bei sich haben, geben Sie einfach dreimal eine falsche PIN bei der Anmeldung zum Online-Banking ein.

Halten Sie PC und Smart­phone stets aktuell

Setzen Sie auf Ihrem PC und Smart­phone stets aktuelle Antiviren-Software ein. Halten Sie außerdem Ihre Programme und Betriebs­systeme regel­mäßig auf dem neuesten Stand.

Nutzen Sie einen sicheren Internet-Zugang und Browser

Seien Sie vorsichtig in öffentlichen Bereichen wie Bahnhöfen, Flughäfen oder Groß­veranstaltungen. Ihre Bank­geschäfte sollten Sie niemals über einen öffentlichen Hot­spot erledigen. Verwenden Sie bei der Nutzung des Internets auf Ihrem PC und mobilen Geräten zudem immer einen nam­haften Browser.

Mehr Sicherheit für Ihre Zahlungen

Verdächtige Zahlungen mit der Sparkassen-Card werden ab sofort in Echtzeit über die S-pushTAN-App gemeldet. Durch eine direkte Rückmeldung des Kunden kann schnell bestätigt oder geklärt werden, ob die Zahlung autorisiert wurde. Dadurch lassen sich unnötige Einschränkungen vermeiden, während gleichzeitig die Sicherheit der Zahlungen erhöht wird.

Zusätzlich erfolgt nun auch die Information über eine Kartensperre, im Zusammenhang mit einer betrügerischen Transaktion, direkt in der S-pushTAN-App – ergänzend zu den bisherigen Benachrichtigungen per Post, ePostfach oder Kontoauszugsdrucker.

PIN und TAN

Wählen Sie ein sicheres Passwort

Nach dem ersten Anmelden im Online-Banking müssen Sie die vorge­gebene Start-PIN ändern. Die neue PIN sollte besonders sicher sein:

  • Verzichten Sie auf einfache Kombi­nationen, wie Vorname und Geburts­datum.
  • Versuchen Sie es mit Esels­brücken oder mit leicht zu merkenden Sätzen und deren Wort­anfängen: So wird aus „Ich esse 5 saure Drops“ das Pass­wort: „Ie5sD“.
  • Entscheiden Sie sich hier für eine Kombination, die Sie sonst nirgendwo benutzen.
Achten Sie auf die korrekte Adressleiste

Wenn Sie sich im Online-Banking angemeldet haben, achten Sie darauf, dass die richtige Adresse Ihrer Sparkasse in der Adress­leiste des Browsers angezeigt wird – in Verbindung mit einem Schloss-Symbol.

Speichern Sie keine Benutzernamen oder Passwörter

Speichern Sie Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking (Anmeldename und PIN) nicht ab. Auch dann nicht, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Teilen Sie niemandem Ihre PIN und TAN mit – weder per E-Mail noch telefonisch. Ihre Sparkasse wird Sie niemals nach diesen Daten fragen.

Überprüfen Sie Ihre TAN-Daten

Nach dem Generieren einer TAN werden Ihnen auf dem Display Ihres chipTAN-Generators oder Ihres Mobil­telefons neben der gültigen TAN die wichtigsten Auftrags­daten angezeigt. Falls die Daten nicht mit Ihren Eingaben überein­stimmen, brechen Sie die Aktion ab und setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Sparkasse in Verbindung.

Infoflyer

Sicherheits-Informationen im Überblick:

Jetzt digitalen Flyer downloaden!

Wie Sie sich effektiv vor Betrug schützen können, haben wir in unserem digitalen
Flyer für Sie zusammengestellt, den Sie hier downloaden können. Darin finden
Sie die wichtigsten Tipps und Informationen zum Thema. Zudem können Sie in
einem Quiz testen, wie gut Sie Betrugsmaschen durchschauen!

Sensibilisieren Sie auch andere für dieses wichtige Thema, beispielsweise indem
Sie im Familien- und Bekanntenkreis darüber reden oder diesen Flyer teilen.

Gemeinsam gegen Betrug

Gemeinsam gegen Betrug.

Ihre Sicherheit ist uns wichtig – und mit ein paar einfachen Schritten können Sie Ihre Sicherheit selbst in die Hand nehmen. Dank der Sparkasse und Partnern wie Mastercard und Visa stehen Ihnen effektive Schutzmaßnahmen zur Verfügung. Nutzen Sie unser Wissen und unsere Technologien, um sich unkompliziert vor Betrugsmaschen zu schützen. Melden Sie verdächtige Aktivitäten und informieren Sie Freunde und Familie, damit wir alle sicher bleiben.

Schutz durch Technologie

Technische Sicherheitsmaßnahmen von Sparkasse, Mastercard und Visa:

Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung wird eine zusätzliche Sicherheitsebene geschaffen. Neben Ihrem Passwort müssen Sie einen zweiten Faktor, wie einen Code aus einer App oder einer SMS, eingeben, um auf Ihr Konto zuzugreifen. Selbst wenn Betrüger Ihr Passwort stehlen, können sie ohne diesen zweiten Faktor nicht auf Ihr Konto zugreifen. Dies schützt Ihr Konto effektiv vor unbefugtem Zugriff.

Verwenden Sie 3-D Secure für Online-Kartenzahlungen

3-D Secure, auch bekannt als Mastercard Identity Check™ oder Visa Secure, bietet zusätzliche Sicherheit bei Online-Transaktionen mit Ihrer Karte. Bevor eine Zahlung abgeschlossen wird, bestätigen Sie diese über die S-ID-Check-App oder S-pushTAN per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder PIN. So wird sichergestellt, dass nur Sie als Karteninhaber die Transaktion autorisieren und Ihre Zahlungen optimal geschützt sind.

Nutzen Sie den Chargeback-Service von Mastercard oder Visa

Der Chargeback-Service ist ein Rückbuchungsverfahren, das Ihnen ermöglicht, Zahlungen unter bestimmten Voraussetzungen rückgängig zu machen. Er schützt Sie vor betrügerischen oder unberechtigten Transaktionen und hilft, finanzielle Verluste auszugleichen. Allerdings ist der Chargeback-Service kein umfassender Käuferschutz und greift in der Regel nicht, wenn Sie fahrlässig gehandelt haben.

Aktivieren Sie den Kontowecker und den Kreditkartenwecker Ihrer Sparkasse

Mit diesen praktischen Diensten werden Sie in Echtzeit über alle Aktivitäten auf Ihrem Konto oder Ihrer Kreditkarte informiert. So erkennen Sie verdächtige Transaktionen sofort und können direkt reagieren, indem Sie Ihre Karte bei Bedarf sperren, um mögliche Schäden zu verhindern.

i